Biography and Quotes for Justinian I: Life

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Kurze Einführung von Justinian I:
Justinian I ( 482-14 November 565 ), traditionell bekannt als Justinian der Große und auch St. Justinian der Große in der östlichen orthodoxen Kirche, war eine byzantinische ( oströmischen ) Kaiser von 527 bis 565. Während seiner Herrschaft versuchte Justinian die wieder zu beleben Reich der Größe und zurückzuerobern den verlorenen westlichen Hälfte des historischen römischen Reiches. Justinians Regel stellt eine deutliche Epoche in der Geschichte des späteren römischen Reich, und seine Herrschaft ist geprägt von den ehrgeizigen, aber nur zum Teil Renovatio imperii realisiert, oder"Wiederherstellung des Reiches".
Wegen seiner Restaurierung Aktivitäten, Justinian hat manchmal die"letzte Roman"in der modernen Geschichtsschreibung genannt. Dieses Ziel wurde durch die teilweise Erholung der Gebiete des aufgelösten Weströmischen Reiches zum Ausdruck gebracht. Seine allgemeinen Belisar erobert schnell die Vandalenreichin Nordafrika. Anschließend Belisar, Narses und andere Generäle eroberte die Ostgotenreich, die Wiederherstellung Dalmatien, Sizilien, Italien und Rom in das Reich nach mehr als einem halben Jahrhundert der Regel von den Ostgoten. Der Präfekt Liberius aufgearbeiteten den Süden der Iberischen Halbinsel, die Provinz Spania etablieren. Diese Kampagnen wieder hergestellt römische Kontrolle über das westliche Mittelmeer, des Imperiums einen Jahresumsatz von mehr als einer Million Solidi zu erhöhen. Während seiner Herrschaft unterwarf Justinian auch die Tzani, ein Volk an der Ostküste des Schwarzen Meeres, die nie zuvor unter römischer Herrschaft gewesen war.
Ein noch resonant Aspekt seines Vermächtnisses war die einheitliche Umschreiben des römischen Rechts, das Corpus Iuris Civilis, die immer noch die Grundlage des Zivilrechts in vielen modernen Staaten ist. Seine Herrschaft war auch ein Aufblühen der byzantinischen Kultur, und sein Bauprogramm ergab Meisterwerke wie der Kirche Hagia Sophia. Ein verheerender Ausbruch der Beulenpest in den frühen 540s markierte das Ende eines Zeitalters der Pracht.
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